Haardterinnen und Haardter über die Initiative

Es gibt viele unterschiedliche Gründe, die Initiative zur Genossenschaftsgründung zu unterstützen:

„Es ist erfreulich, dass an diesem geschichtsträchtigen Ort dieses Projekt umgesetzt werden soll. Er wird weiterhin zur Identität von Haardt, als lebhaftem Gemeinwesen, beitragen.

Die Wolf’schen Anlagen, ein historischer Waldpark, wieder in Wert gesetzt und frei zugänglich, runden das Vorhaben ab.

Hans Peter Michel, Haardter Gästeführer

Ich als Haardter halte die Genossenschaftsgründung für absolut super und unterstützungswürdig. Ich denke, dass wir so ein aktives Dorfleben weiterhin fördern, von dem wir alle profitieren. Ich hoffe, dass die Stadt die Eckpunkte unseres Ortsbeirats ernst nimmt und nicht über unser Dorf hinweg entscheidet!”

Florian Stever, Haardter Bürger

„Als vor über 10 Jahren der Bau einer neuen Gemeindehalle abgelehnt wurde, starb damit auch das Haardter Ortszentrum mit den geplanten Räumen zum Treffen und Feiern. Ein hoher Bedarf an solchen Räumlichkeiten ist mehr denn je da, nicht zuletzt, um das Schulgebäude durch die Nutzung von Vereinen und der Ortsgemeindeverwaltung zu entlasten. Daher ist diese Aktion sinnvoll und wird auch von uns, dem TuS Haardt, unterstützt.”

Barbara von Stetten, Vorsitzende TuS Haardt

Das Gebäude “Haus Siebenpfeiffer” ist mir sehr wichtig, weil es sich wunderbar in die Umgebung vom Haardter Schloß einfügt. Deshalb bin ich auch gegen eine Erweiterung des Baufensters. Nur so können wir verhindern, dass Teile des Gartens bebaut werden. Kreative Köpfe finden bestimmt eine Lösung, wie man aus der vorhandenen Bausubstanz ein Vorzeigeobjekt mit natürlichen Baumaterialien realisieren kann.

Der PWV Haardt vermisst ebenfalls in Haardt Räume um seine Mitgliederversammlung und kleine Zusammenkünfte abzuhalten.

Gerlinde Krumrey
Vorsitzende PWV Haardt, Ortsbeirätin

„Ich engagiere mich für den größtmöglichen Erhalt des Hauses Siebenpfeiffer, weil dieses Gebäude seit meiner Kindheit zum Dorfbild gehört und wir jetzt die Chance haben, mit dem geplanten Dorfzentrum, das im Ortsbeirat und im Stadtrat beschlossen wurde, die HaardterInnen noch besser zusammenzubringen. Ich träume von einem Dorfladen mit Backshop, in dem vielleicht am Wochenende ehrenamtlich auch eine kleine Weinstube als Treffpunkt betrieben werden kann.”

Ede Eber-Huber, stellvertretender Ortsvorsteher, Ortsbeirat